Biographische Angaben
(¤ 1891, † 1970) Dermatologe. Seit 1920 dermatologische Ausbildung in Köln. 1925 Habilitation. 1935, als Nachfolger von Rudolf Erhard Riecke, Ruf auf den dermatologischen Lehrstuhl der Universität Göttingen. Krantz wurde durch das Reichskultsministerium trotz anders lautender Vorschläge der Göttinger Universität ernannt. Seine wissenschaftlichen Schwerpunkte waren Syphilis und Krätze. 1945 verließ er die Klinik. Krantz verstarb 1970 in Detmold.
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- Geier J et al. (2009) Entwicklung der Universitäts-Hautklinik Göttingen. Akt Dermatol 35: 71-74