Elaidinsäure

Autor: Prof. Dr. med. Peter Altmeyer

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Zuletzt aktualisiert am: 13.10.2024

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Definition

Elaidinsäure, ein Transdiomeres der  Ölsäure, ist eine ungesättigte Fettsäure, ist im reinen Zustand eine farblose, ölige Flüssigkeit, die in Wasser kaum löslich ist, an der Luft leicht oxydiert, wobei sie sich zu einer gelblichen Flüssigkeit verfärbt und dabei ranzig riecht. Salze der Ölsäure werden als Oleate bezeichnet.  

Ölsäure löst sich gut in Methylalkohol, Etyhlalkohol, Diethylether und fetten und ätherischen Ölen. Bei der Fetthärtung erhält man aus der Ölsäure die Stearinsäure.

Ölsäure ist in der Nahrung die wichtigste ungesättigte, essenzielle Fettsäure. Sie kommt vor im Olivenöl und im Sonnenblumenöl vor. Mit der Elaidinsäure besteht eine cis-trans-Isomerie. In kosmetischen Produkten dient die Ölsäure als Säurekomponente von Emulgatoren

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