Ulcus cruris bei Antiphospholipid-Syndrom bei einer 55 Jahre alten Patientin mit akutem, sich rasch innerhalb von wenigen Wochen zu der derzeitigen Größe sich ausdehnendem sehr schmerzhaftem Ulcus cruris.Kein Nachweis einer arteriellen oder venösen Durchblutungsstörung (s. Fallbericht)
Phospholipid-Antikörper-Syndrom. Im Bereich des Unterschenkels und der Knöchelregion einer 35-jährigen Frau lokalisierte, ältere, streifig verlaufende, weißliche Narbenareale, die von einer gelblich-bräunlichen Färbung (postinflammatorische Hyperpigmentierung) umgeben sind. Im Übergangsbereich zur Fußsohle innen imponiert eine netzartige, rötlichbraune Gefäßzeichnung (Livedo racemosa). Nebenbefundlich besteht arterielle Hypertonie. Anamnestisch sind mehrere Aborte bekannt.
Phospholipid-Antikörper-Syndrom. Auflichtmikroskopie: Ausschnitt des Nagelfalzes einer 27-jährigen Frau mit Phospholipid-AK-Syndrom: Distal der Nagelfalzkapillaren sind bräunliche punktartige Gebilde erkennbar (sogenannte Ehring`sche Rhexisblutung): Thrombosierung und Abschnürung von Kapillarschlaufen der papillären Zentralgefäße mit Sequestrierung in das Eponychium).
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