Vollhauttransplantation. Abb. 1 a: Erosiver, schüsselförmig eingesunkener Tumor mit zentraler hämorrhagischer Kruste und Randwallbildung im Bereich des inneren Lidwinkels. Die Gewebeprobe zur Histologie ergab ein solides Basalzellkarzinom.
Vollhauttransplantation. Abb. 1 b: Hautzustand 1,5 Jahre nach präaurikulärer Vollhauttransplantation. Vom inneren Augenwinkel über den Orbitarand und den Ductus nasolacrimalis können Basalzellkarzinome zur Augen- und Nasenhöhle sowie über die Siebbeinzellen zur Schädelbasis vordringen. Vor einer Defektdeckung nach Tumorexzision darf auf eine mikroskopisch kontrollierte Chirurgie des Exisates, am besten in Form einer 3-D-Histologie, nicht verzichtet werden.
Vollhauttransplantation. Abb. 2: Hypertrophisches supraklavikuläres Vollhauttransplantat am Nasenrücken nach Exzision eines Basalzellkarzinoms.
Vollhauttransplantation. Abb. 3: Lappenschrumpfung und ?Patch-Phänomen? nach Basalzellkarzinomentfernung und retroaurikulärer Vollhauttransplantation zur Defektdeckung am Übergang der Regio infraorbitalis zum Nasenabhang sowie am Übergang von der Nasolabialfalte zum Nasenflügel.
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