Talgdrüsenhyperplasie, senile. Der 74 Jahre alte Patient bemerkte diese vollständig asymptomatischen Hautveränderungen vor mehreren Jahren. In großporiger (seborrhoischer) Haut der Stirnregion befinden sich bis 0,4 cm große, wachsartige, leicht erhabene Papeln, die eine leicht gelappte Randstruktur aufweisen (s. Papel oben rechts). Die Diagnose Talgdrüsenhyperplasie wird an der zentralen Porusbildung festgemacht (s. Papel im Zentrum des Bildes).
Talgdrüsenhyperplasie, senile. Chronisch stationäre, an der Wange lokalisierte, unscharf begrenzte, weiche, symptomlose, hautfarbene, glatte Papel mit typischer zentraler Eindellung (Porus).
Talgdrüsenhyperplasie: Seit Jahren bestehende, langsam sich vergrößerende, weiche, gelbliche Papeln. In Bildmitte 2 Talgzysten, die als Maximalform einer Talgdrüsenhyerplasie zu verstehen sind.
Talgdrüsenhyperplasie, senile. Große, isolierte, hautfarbener bis gelblicher, weich-elastischer Knoten (Phymbildung - s. a. Rhinophym) an der Wange eines 66-jährigen Mannes. Bei seitlicher Sicht läppchenartige Gliederung mit höckeriger Oberflächenstruktur. Ausgeprägte aktinische Elastose mit beginnendem M. Favre-Racouchaud.
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