Scharlach. Charakteristisches, flächiges Gesichtserythem (hier mit Befall der perioralen Region, die in anderen Fällen oft frei bleibt). Hochrotes, schuppendes Exanthem mit Fieber, Kopf- und Halsschmerzen, Pharyngotonsillitis, Enanthem am weichen Gaumen sowie belegter Zunge. Druckdolente, geschwollene Halslymphknoten. Weiterhin hochrote belagfreie Zunge (Himbeerzunge). Labor: Leukozytose und Eosinophilie.
Scharlach. Rote, belagfreie Zunge mit geschwollenen Zungenpapillen (Scharlachzunge). Rötung und Schwellung der Tonsillen, bisweilen auch Rötung und ödematöse Auflockerung des Oropharynx.
Scharlach. Flächenhaftes, sich über Leisten, Schamregion, Genitalbereich und proximale Oberschenkelinnenseiten erstreckendes, unscharf begrenztes Erythem mit groblamellärer Schuppung im Zentrum.
Scharlach: exfoliative (scarlatiniforme) Abschuppung des in Abheilung begriffenen Exanthems.
Scharlach. Bei dem 12-jährigen Patienten besteht ein diskretes Erythem beider Handflächen. Am Übergang zu den Fingern ist es zu einer flächenhaften Ablösung der Haut gekommen. Zusätzlich Halsschmerzen bei Pharyngotonsillitis, fleckiges Enanthem am weichen Gaumen, belegte Zunge (Himbeerzunge). Druckdolente Halslymphknotenschwellung.
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