Glomustumor. Solitäre, schmerzhafte, rötliche Verfärbung unter dem Nagel des rechten Ringfingers bei einer 43-jährigen Patientin. Parallel traten stechende Schmerzen auf, die gelegentlich bis in den Oberarm ausstrahlten.
Glomustumor. Bläulich-roter, subungual gelegener Glomustumor mit typischer einschießender Schmerzsymptomatik (z.B. bei Druck und Kälte). Distale rinnenförmige Nageldystrophie, die durch eine tumorbedingte (wahrscheinlich durch simplen Druck auf die Nagelwurzel) Wachstumsstörung ausgelöst ist.
Glomustumor. Auflichtmikroskopie: Livide streifige Gefäßzeichnung unterhalb der Nagelplatte im Bereich der Lunula und des Eponychiums. In diesem Bereich läßt sich eine punktuelle, starke Druckschmerzhaftigkeit auslösen.
Glomustumor. Solitäre, schmerzhafte Defektbildung des Nagels. Parallel traten stechende Schmerzen auf, die gelegentlich bis in den Oberarm ausstrahlten.
Glomustumor: v.a. bei Kälteinfluss und mechanischer Irritation stechend schmerzender Knoten an der 3. Zehe li. Therapeutisch ist bei diesem Befund zur Exzsion zu raten.
Glomustumor. Große kavernöse Hohlräume mit wenigen Erythrozyten, die von mehrreihigen Zellverbänden mit blass-eosinophilen, kuboiden Zellen mit gleichförmigen runden Kerne, manschettenförmig eingesäumt sind. Kein Nachweis von Mitosen.
Glomustumor. Wenige, schlitzartige, bizarre Gefäßräume, die von homogenen Massen aus dichtgelagerten, gleichförmigen kuboiden Glomuszellen ummantelt sind.
Typ: Solides Glomangiom ohne signifikante Vaskularisation.
Glomustumor. In Strängen ausgerichtete Zellproliferate mit teils soliden teils angiomatösen Anteilen. Keine Mitosen.
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