Basalzellkarzinom superfizielles: Seit mehreren Jahren bestehende, langsam wachsende,symptomlose Plaque mit festhaftenden weißen Schuppen. Am linken Rand wird eine glänzende Randstruktur erkennbar.
Basalzellkarzinom superfizielles: Seit mehreren Jahren bestehende, lagsam wachsende,symptomlose Plaque mit zentralem nässenden Knoten. Prominente Randstrukturen bei Detailaufnahme deutlich erkennbar.
Basalzellkarzinom, superfizielles: 5,2 x 4,8 cm große, symptomlose, scharf begrenzte schuppige Plaque mit atrophisch glänzender Oberfläche (pergamentartig). Umgebung durch Pflasterreaktion verändert.
Basalzellkarzinom superfizielles: seit mehreren Jahren bestehende, lagsam wachsende, symptomlose rote, etwas randbtonte Plaque mit zentralen Krustenbildungen.
Basalzellkarzinom superfizielles: seit mehreren Jahren bestehende, lagsam wachsende, symptomlose rote, etwas randbtonte Plaque mit zentralen Krustenbildungen. Detailabildung des distalen Anteils mit beinnender Knotenbildung und Verkrustungen.
Basalzellkarzinom superfizielles (pigmentiertes): Oberflächliche (superfizielles), mehrgliedrige, symptomlose, teils glatte teils schuppige Plaque. Pfeile markieren die pigmentierte Knotenstruktur im Randbereich. Eingekreist die prominente Randstruktur in dem "depigmentierten" Teilbereich der Geschwulst. Differenzialdiagnostisch ist ein malignes Melanom vom Typ des SSM auszuschließen.
Basalzellkarzinom, superfizielles. Scharf begrenzte, bräunliche, zentral atrophische, von Teleangiektasien durchzogene Plaque mit deutlicher Randbetonung.
Basalzellkarzinom, superfizielles: seit mindestens 4 Jahren persistierende, größenkonstante, scharf begrenzte, deutlich randbetonte Plaque am Rücken eines 55-jährigen Patienten. Hierbei handelt es sich um ein teilweise regressives multizentrisches superfizielles Basalzellkarzinom.
Basalzellkarzinom, superfizielles. Angeblich erst seit 1/2 Jahr bestehender Befund, der als Mykose behandelt wurde. Scharf zur umgebenden Haut abgegrenzte, nicht juckende (!), rot-braune, nur mäßig indurierte Plaque, mit eingestreuten Erosionen und Krustenauflagerungen. Links und unten ist eine leichte wallartige Berandung nachweisbar; klinischer Hinweis auf ein Basalzellkarzinom. Letztlich gelingt die Zuordnung nur über eine histologische Untersuchung (3 mm Stanzbiopsie genügt).
Basalzellkarzinom, superfizielles. Atrophische, orthokeratotische Epidermis; im Zentrum knospenartig in den Papillarkörper hineinragendes, solides Tumorkonvolut aus dicht liegenden, basaloiden, epithelialen Zellen. Palisadenstellung und deutliche Spaltbildung sind nachweisbar. Dichtes diffuses lymphozytäres Infiltrat. Rechts außen ein angeschnittener Haarfollikel.
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