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Angiom, seniles (Auflichtmikroskopie): scharf begrenzter, teils aus isolierten (Randbereich), teils aus aggregierten (im Zentrum) Lobuli bestehende Gefäßneubildung. Unbetroffene Haut mit inkonstantem retikulärem Pigmentierungsmuster und bizarren, komplett pigmentlosen Arealen (hellhäutiger sonnenempfindlicher Pat.!).

Angiom seniles: rot braune, sehr weiche, durch Fingerdruck nahezu komplett komprimierbare, 0,7 cm große Papel. Therapie nicht notwendig.

Angiom, seniles (seltene Lokalisation): 55 Jahre alte Patientin, bei der dieser Befund seit zwei Jahren besteht. Größenprogredienter, weicher, schwammartiger, flach erhabener, 0,8 x 0,6 cm großer Knoten mit gefelderter Oberfläche.

Angiom, seniles: seit Jahren bestehender, rot brauner, sehr weicher, durch Fingerdruck nahezu komplett komprimierbarer, 7 mm großer Knoten an der Wange eines 70-jährigen Patienten. Haut deutlich lichtgeschädigt; li.oben zahlreiche lineare Teleangiektasien. Therapie nicht notwendig; ggf. Exzision ohne Sicherheitsabstand.

Angiom, seniles: multiple, kräftig rote, seit langem persistierende, an Größe kaum zunehmende, disseminiert stehende Papeln. Die Angiome bestanden bei dem Patienten schon seit mehr als 10 Jahren.

Angiom, seniles: multipe, chronisch stationäre,1-4 mm große, scharf begrenzte, zunächst hellrote, später dunkelrote bis violette, weiche, flache Papeln. Patient berichtete über starke Seborrhoe am Integument.

Angiom, seniles: multipe, chronisch stationäre, disseminierte, erythematöse, weiche Papeln

Angiom, seniles: multipe, chronisch stationäre, disseminierte, erythematöse, weiche Papeln bei einem 70-jährigen Mann.


Angiom, seniles (Detailvergrößerung): geringe unregelmäßige Akanthose des Epithels; Orthokeratose; Konvolut dünnwandiger, ektatischer Gefäße die mit Erythrozyten prall gefüllt sind. Die sinusartigen Hohlräume in den Gefäßlumina entsprechen Schrumpfungsartefakten.



