Ranitidin

Autoren:Prof. Dr. med. Peter Altmeyer, Prof. Dr. med. Martina Bacharach-Buhles

Alle Autoren dieses Artikels

Zuletzt aktualisiert am: 20.08.2024

This article in english

Kostenlose Fachkreis-Registrierung erforderlich

Bitte melden Sie sich an, um auf alle Artikel, Bilder und Funktionen zuzugreifen.

Unsere Inhalte sind ausschließlich Angehörigen medizinischer Fachkreise zugänglich. Falls Sie bereits registriert sind, melden Sie sich bitte an. Andernfalls können Sie sich jetzt kostenlos registrieren.


Kostenlose Fachkreis-Registrierung erforderlich

Bitte vervollständigen Sie Ihre Pflichtangaben:

E-Mail Adresse bestätigen
oder
Fachkreisangehörigkeit nachweisen.

Jetzt abschließen

Definition

H2-Rezeptorenblocker.

Indikation

Duodenalulzera, benigne Magenulzera, Refluxösophagitis, Zollinger-Ellison-Syndrom.

Dosierung und Art der Anwendung

Erwachsene mit normaler Nierenfunktion: Duodenal- und benigne Magenulzera: 300 mg nach dem Abendessen oder vor dem Schlafengehen oder 2mal/Tag 150 mg Ranitidin (morgens und abends).

Unerwünschte Wirkungen

Überempfindlichkeitsreaktionen, Eosinophilie, Urtikaria, Pruritus, Fieber, Myalgien, Pankreatitis; Gelenkschmerzen, Kopfschmerzen, Müdigkeit, Depressionen, Verwirrtheitszustände, Halluzinationen, Transaminasen- und Kreatininerhöhung, Libidoverlust, Potenzstörungen, Herzrhythmusstörungen, Blutdruckabfall, Bronchospasmus, Panzytopenie, Leuko- und Thrombopenie, Agranulozytose, Akute tubulointerstitielle Nephritis.

Kontraindikation

Kinder unter 10 Jahre; Porphyrie in der Anamnese.

Präparate

Ranitidin-ratiopharm, Sostril, Zantic

Autoren

Zuletzt aktualisiert am: 20.08.2024