Metallseifen

Autor:Prof. Dr. med. Peter Altmeyer

Alle Autoren dieses Artikels

Zuletzt aktualisiert am: 22.08.2024

This article in english

Kostenlose Fachkreis-Registrierung erforderlich

Bitte melden Sie sich an, um auf alle Artikel, Bilder und Funktionen zuzugreifen.

Unsere Inhalte sind ausschließlich Angehörigen medizinischer Fachkreise zugänglich. Falls Sie bereits registriert sind, melden Sie sich bitte an. Andernfalls können Sie sich jetzt kostenlos registrieren.


Kostenlose Fachkreis-Registrierung erforderlich

Bitte vervollständigen Sie Ihre Pflichtangaben:

E-Mail Adresse bestätigen
oder
Fachkreisangehörigkeit nachweisen.

Jetzt abschließen

Definition

Metallseifen sind die Salze von Fettsäuren mit Magnesium, Kalzium oder Aluminium. Nicht einbezogen unter diesem Begriff sind die Natrium- und Kaliumsalze. Die wasserlöslichen Fettsäuresalze der Natrium- und Kalium-Salze werden als „Seifen“ genannt.

Häufig  verwendete Metallseifen basieren meist auf langkettigen Fettsäuren wie Stearin-, Palmitin-, und Laurinsäure. Weiterhin auf den ungesättigten Fettsäuren Linolen- und Ölsäure. Daneben werden auch Hydroxycarbonsäuren, wie z.B. Ricinolsäure eingesetzt. Metallseifen können auch auf Naphthensäuren und Harzsäuren basieren.

Metallseifen werden in kosmetischen Rezepturen eingesetzt und wirken als Verdickungs-und Mattierungmittel, als Emulsionstabilsatoren, als Gleitmittel und Haftmittel.

Autoren

Zuletzt aktualisiert am: 22.08.2024