PseudohaarleukoplakieK13.2

Autoren:Prof. Dr. med. Peter Altmeyer, Prof. Dr. med. Martina Bacharach-Buhles

Zuletzt aktualisiert am: 20.08.2024

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Definition

Klinisches Vorliegen einer oralen Haarleukoplakie, ohne dass serologisch oder läsional eine Epstein-Barr-Virus-Infektion nachgewiesen werden kann.

Vorkommen/Epidemiologie

Selten, bei Immunkompetenten.

Therapie

S.u. Leukoplakie, orale.

Literatur

Aquilina C et al. (2003) Secondary syphilis simulating oral hairy leukoplakia. J Am Acad Dermatol 49: 749-751
Fischer DA et al. (1992) Oral hairy leukoplakia unassociated with human immunodeficiency virus: Pseudo oral hairy leukoplakia. J Am Acad Dermatol: 257–258
Itin P et al. (1991) Orale Haarleukoplakie bei nierentransplantierten Patienten. Hautarzt 42: 487–491

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Autoren: Prof. Dr. med. Peter Altmeyer Prof. Dr. med. Martina Bacharach-Buhles