CHIP ist das Akroynm für „Clonal Hematopoiesis of Indeterminate Potential“ und bedeutet, dass bestimmte Blutstammzellen Mutationen aufweisen. Sie können sich dadurch leicht vermehren und eine Klon-Population im Blut bilden. CHIP-Mutationen sind somatische (nicht vererbte) Mutationen, die in Genen auftreten, die häufig auch bei hämatologischen Neoplasien verändert sind, z. B.:
- DNMT3A
- TET2
- ASXL1