O-zu-Y-Plastik

Autor:Prof. Dr. med. Peter Altmeyer

Co-Autor:Prof. Dr. med. Martina Bacharach-Buhles

Alle Autoren dieses Artikels

Zuletzt aktualisiert am: 20.08.2024

This article in english

Kostenlose Fachkreis-Registrierung erforderlich

Bitte melden Sie sich an, um auf alle Artikel, Bilder und Funktionen zuzugreifen.

Unsere Inhalte sind ausschließlich Angehörigen medizinischer Fachkreise zugänglich. Falls Sie bereits registriert sind, melden Sie sich bitte an. Andernfalls können Sie sich jetzt kostenlos registrieren.


Kostenlose Fachkreis-Registrierung erforderlich

Bitte vervollständigen Sie Ihre Pflichtangaben:

E-Mail Adresse bestätigen
oder
Fachkreisangehörigkeit nachweisen.

Jetzt abschließen

Definition

Nahlappendeckung eines ovalen Hautdefektes mittels kombinierter Dehnungs- und Schwenklappenplastik.

Allgemeine Information

  • Nach ovaler Exzision der Hautläsion schneidet man einen caudalen Schwenklappen, dessen innere Begrenzung von der unteren Schnittkante des Defektes gebildet wird. Nach Unterminierung der umgebenden Haut minimiert man zunächst das primäre Defektoval oberhalb der caudalen Lappenspitze mittels Dehnungsplastik und Primärnaht. Anschließend wird der mobilisierte Lappen in den Restdefekt eingeschwenkt und vernäht. Die Naht verläuft gebogen Y-förmig.
  • Indikationen: Regio infraorbitalis (Abb. 1 a-c), äußerer Lidwinkel.

Literatur

  1. Schulz H (1988) Operative Dermatologie im Gesicht. Praxisfähige Eingriffe. Diesbach, Berlin

Autoren

Zuletzt aktualisiert am: 20.08.2024