Miliaria cristallinaL74.10

Autoren:Prof. Dr. med. Peter Altmeyer, Prof. Dr. med. Martina Bacharach-Buhles

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Zuletzt aktualisiert am: 20.08.2024

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Synonym(e)

Miliaria alba; Sudamina

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Erstbeschreiber

Robinson, 1884

Definition

Flüchtige Miliaria durch Verschluss der Schweißdrüsenausführungsgänge innerhalb der Hornschicht (Str. corneum).

Ätiopathogenese

Zum Beispiel:

Lokalisation

Vor allem am Rumpf lokalisiert.

Klinisches Bild

Disseminiert stehende, kleinste bis stecknadelkopfgroße, wasserhelle, pralle, leicht platzende, völlig symptomlose Bläschen mit dünner Decke. Dauer: Wenige Stunden. Nachfolgende Desquamation möglich.

Therapie

Entsprechend der Miliaria.

Literatur

  1. Haas N et al. (2002) Congenital miliaria crystallina. J Am Acad Dermatol 47: S270-272
  2. Robinson AR (1884) Manual of dermatology. Bermingham & Co., New York
  3. Wenk C et al. (2003) Epidemiology of pediatric dermatology and allergology in the region of aargau, Switzerland. Pediatr Dermatol 20: 482-487

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