Ergotherapie

Autor:Prof. Dr. med. Martina Bacharach-Buhles

Alle Autoren dieses Artikels

Zuletzt aktualisiert am: 21.08.2024

This article in english

Kostenlose Fachkreis-Registrierung erforderlich

Bitte melden Sie sich an, um auf alle Artikel, Bilder und Funktionen zuzugreifen.

Unsere Inhalte sind ausschließlich Angehörigen medizinischer Fachkreise zugänglich. Falls Sie bereits registriert sind, melden Sie sich bitte an. Andernfalls können Sie sich jetzt kostenlos registrieren.


Kostenlose Fachkreis-Registrierung erforderlich

Bitte vervollständigen Sie Ihre Pflichtangaben:

E-Mail Adresse bestätigen
oder
Fachkreisangehörigkeit nachweisen.

Jetzt abschließen

Definition

Behandlungsmethode zur Unterstützung von Patienten deren eigenständige Handlungsfähigkeit, körperlich oder psychisch resp. geistig, eingeschränkt ist mit dem Ziel der Stärkung bezüglich Selbstversorgung, Produktivität, Freizeitaktivität und Teilnahme am sozialen Leben, insbesondere zur besseren Bewältigung ihres Alltages. Zusammenfassen Reintegration in das persönliche, soziale und sofern möglich auch das berufliche Umfeld.

 

Indikation: 

Knochenbrüche,rheumatische Ekrankungen, chronische Rückenprobleme,Störung der Grob- oder Feinmotorik,Querschnittslähmungen, Z.n. Amputation, Arthrose, Z.n. Apoplex, Schädel-Hirn-Trauma, Paresen, Morbus Parkinson, Multiple Sklerose, Polyneuropathie

auch  Angststörung, Zwangsstörung, Belastungs- und Anpassungsstörung, Persönlichkeitsstörung, Verhaltensstörung, Psychosen, Suchterkrankungen ; Demenz

bei Kindern und Jugendlichen: Entwicklungsstörungen oder -verzögerungen, Wahrnehmungsstörungen, körperliche Behinderung, Schwierigkeiten beim Schreiben, Seh- oder Hörstörungen, geistige Behinderung, Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssstörung (ADHS), Autismus

 

bei Störungen im Sozialverhalten eher Gruppentherapie:

Sozialkompetenz, Konfliktlösungen, Stressbewältigung, Wahrnehmungsschulung, Aggressionstherapie

Autoren

Zuletzt aktualisiert am: 21.08.2024