Eikosanoide

Autor:Prof. Dr. med. Peter Altmeyer

Co-Autor:Prof. Dr. med. Martina Bacharach-Buhles

Alle Autoren dieses Artikels

Zuletzt aktualisiert am: 20.08.2024

This article in english

Kostenlose Fachkreis-Registrierung erforderlich

Bitte melden Sie sich an, um auf alle Artikel, Bilder und Funktionen zuzugreifen.

Unsere Inhalte sind ausschließlich Angehörigen medizinischer Fachkreise zugänglich. Falls Sie bereits registriert sind, melden Sie sich bitte an. Andernfalls können Sie sich jetzt kostenlos registrieren.


Kostenlose Fachkreis-Registrierung erforderlich

Bitte vervollständigen Sie Ihre Pflichtangaben:

E-Mail Adresse bestätigen
oder
Fachkreisangehörigkeit nachweisen.

Jetzt abschließen

Allgemeine Information

Unter der Bezeichnung Eikosanoide werden Prostaglandine, Thromboxane und Leukotriene zusammengefasst. Diese sind Derivate mehrfach ungesättigter Fettsäuren, insbesondere der Arachidonsäure. Sie werden in den meisten menschlichen Geweben gebildet, wo sie eine große Zahl hormoneller und andersartiger Stimuli modulieren. Außerdem spielen sie eine wichtige Rolle bei Überempfindlichkeits- und Entzündungsreaktionen. Während an der Bildung der Prostaglandine und Thromboxane Cyclooxygenase-Enzyme beteiligt sind, werden Leukotriene über den Weg der Lipoxygenase gebildet.

Autoren

Zuletzt aktualisiert am: 20.08.2024