Rhinomanometrie

Autor:Prof. Dr. med. Peter Altmeyer

Alle Autoren dieses Artikels

Zuletzt aktualisiert am: 21.08.2024

This article in english

Synonym(e)

aktive anteriore Rhinomanometrie

Kostenlose Fachkreis-Registrierung erforderlich

Bitte melden Sie sich an, um auf alle Artikel, Bilder und Funktionen zuzugreifen.

Unsere Inhalte sind ausschließlich Angehörigen medizinischer Fachkreise zugänglich. Falls Sie bereits registriert sind, melden Sie sich bitte an. Andernfalls können Sie sich jetzt kostenlos registrieren.


Kostenlose Fachkreis-Registrierung erforderlich

Bitte vervollständigen Sie Ihre Pflichtangaben:

E-Mail Adresse bestätigen
oder
Fachkreisangehörigkeit nachweisen.

Jetzt abschließen

Definition

Messverfahren zur Bestimmung des Luftwiderstandes beim Atmen durch die Nase.

Durchführung

Bei der Rhinomanometrie wird eine Nasenöffnung mit einer Meßsonde verschlossen (Druckmessung), während der Patient durch die andere Nasenöffnung über eine Gesichtsmaske selbständig atmet. Mit Hilfe dieser Atemmaske wird während des Ein- und Ausatmens der Differenzdruck zwischen dem Raum vor dem Nasenloch und der Mundhöhle gemessen. Die Messergebnisse werden in cm3/Sekunde (Luftstrom/Zeit = Flow) angegeben. Die Technik wird z.B. beim nasalen Provokationstest angewandt.

Literatur

  1. Riechelmann H et al. (2003) Comparison of conjunctival and nasal provocation test in allergic rhinitis to house dust mite. Int Arch Allergy Immunol 130: 51-59

Autoren

Zuletzt aktualisiert am: 21.08.2024